
Kellerdeckendämmung
Die Kematherm – Wärmedämmsysteme werden eingesetzt, um die Auskühlung beheizter Gebäude zu minimieren und im Sommer vor starker Erwärmung zu schützen.

Kellerdeckendämmung
Die Kematherm – Wärmedämmsysteme werden eingesetzt, um die Auskühlung beheizter Gebäude zu minimieren und im Sommer vor starker Erwärmung zu schützen.
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Kellerdeckendämmung im Spritzverfahren


Plattendämmung Steinwolle


Kellerdeckendämmung putzfertig
Wärmedämmung im Spritzverfahren
Die Wärmedämmung von Gebäuden nimmt bei ständig steigenden Energiepreisen einen immer größeren Stellenwert ein. Durch das Kematherm Spritzverfahren vermindern Sie Ihren Energieverbrauch und schonen die Umwelt.
Zur Verbesserung der Wärmedämmung, des Brandschutzes und dem Schallschutz von Kellerdecken gibt es bei dem Einsatz des mineralischen Kematherm-Spritzverfahrens aus bauphysikalischer Sicht kaum Alternativen.
Anwendungsgebiete
- Beton-, Putz- und Gewölbedecken, sowie Steindecken und Kappendecken in Keller und Heizräumen
- Parkhäusern-und Tiefgaragen
Untergrund
Der Untergrund muss tragfähig, staubfrei und fest sein. Lose Farb- und Putzbestandteile müssen entfernt werden. Anstriche müssen verseifungsfrei sein.
Verarbeitung
Kematherm Systemtechnik:
Auf die gereinigten Flächen wird eine Haftmittel aufgebracht, bei nicht tragfähigem Untergrund wird ein Putzträger aus verzinktem Rippenstreckmetall an die Deckenunterseite montiert.
Der Mineralfaserputz (A1, nicht brennbar) wird fugenlos und damit ohne Kältebrücken auf die vorbereitete Fläche aufgespritzt und anschließend zur Oberflächenverdichtung angerollt bzw. angedrückt. Bei besonders hohen mechanischen Ansprüchen kann die Dämmung mit einem Oberflächenhärter verfestigt werden.
Systemvorteil
- hervorragende Wärmedämmung und Schallabsorption
- fugenlose, profilfolgende Dämmschicht mit Anpassung an alle Bauwerksteile, ohne Kältebrücken und in jeder beliebigen Dämmdicke
- keine Hohlräume bei Deckenunebenheiten statisch selbsthaftend ohne zusätzliche mechanische Befestigungen (Dübel)
- zusätzlicher Brandschutz
- wirtschaftlichste Systemlösung durch den Einsatz modernster Maschinentechnik
Wärmedämmputzsysteme
Der Kematherm-Wärmedämmputz ist ein sehr leichter Mineralfaser-Spritzputz, der als wärmedämmtechnisch hochwirksame Beschichtung von Deckenkonstruktionen entwickelt wurde. Darüber hinaus besitzt der Mineralfaserputz sehr gute Brand-, Akustik und Schallschutzeigenschaften. Der Spritzputz ist ein werkseitig flockig aufbereitetes trockenes Gemisch aus Schlackewollefasern, halbsynthetischen hydraulischen Bindemitteln und speziell auf den Anwendungszweck abgestimmten Aditiven. Die Mineralfaserdämmung kann in jeder gewünschten Dämmschichtdicke hergestellt werden und ist national sowie europäisch zugelassen.
Die Kellerdeckendämmung ist eine der wirtschaftlichsten Energieeinsparmaßnahmen. Sie verhindert das Auskühlen des Bodens im Erdgeschoss. Eine Kellerdeckendämmung steigert nicht nur das Wohnklima (keine kalten Füße im Erdgeschoss), sondern senkt gleichzeitig auch die Energiekosten. Bis zu 20 % der Heizenergie geht über die Kellerdecke verloren. Heute gewinnt der rücksichtsvolle Umgang mit den begrenzten Ressourcen der Erde zunehmend an Bedeutung. Auch gibt es ein gesteigertes Bewusstsein für die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Daher ist die Wärmedämmung Ihrer Kellerdecke eine der rentabelsten Maßnahmen in älteren Gebäuden.
Besonders in Altbauten ist eine Kellerdeckendämmung nur selten vorhanden, so dass die Wärme aus den Wohnräumen nahezu ungehindert abfließen kann.
Auch bei der Kellerdeckendämmung punktet die KEMATHERM – Dämmplattensysteme A1 mit zahlreichen Vorteilen.
Läuft die Heizung auf vollen Touren und die Füße sind trotzdem kalt, findet sich die Ursache meist im Keller. Eine Kellerdeckendämmung von KEMATHERM erhöht den Wohnkomfort und senkt die Heizkosten. Neben dem Wärmeschutz punktet eine Kellerdeckendämmung aus Steinwolle auch mit Brandschutz und Schallschutz. Ein weiterer Vorteil: Steinwolle ist diffusionsoffen und eignet sich auch für den Einsatz in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit.
Zwar steht bei der Dämmung der Kellerdecke der Wärmeschutz meist im Fokus, doch auch die KEMATHERM – Dämmplattensysteme bietet auch hier eine Vielzahl an weiteren positiven Eigenschaften.
• Feuchteschutz: Dank ihrer diffusionsoffenen Struktur eignet sich vor allem Steinwolledämmplatten auch für den Einsatz in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit (z. B. Wäschekeller).
• Brandschutz: Mit einem Schmelzpunkt von > 1.000 °C ist Steinwolle nichtbrennbar, Euroklasse A1 und bietet mehr Sicherheit im Brandfall.
• Schallschutz: Durch ihre offenporige Struktur absorbiert Steinwolle Schall und reduziert störenden Lärm (wie z.B. eine schleudernde Waschmaschine).
• Langlebigkeit: Steinwolle wird aus Stein hergestellt und bietet über Jahrzehnte ein hohes Maß an Stabilität und Zuverlässigkeit.
Besonders im Gebäudebestand sind Decken meist nicht oder nur unzureichend gedämmt. Dabei sind insbesondere die Kellerdeckendämmung und die Dämmung der obersten Geschossdecke sehr effektive und wirtschaftliche Dämmmaßnahmen.
Eine Deckendämmung reduziert zum einen Wärmeverluste, verhindert also, dass die Wärme aus einem Raum ungehindert nach oben oder unten abfließt. Zum anderen sorgt eine Dämmung aus Steinwolledämmplatten dafür, dass Geräusche von Schritten, Musik oder sonstiger Lärm aus dem jeweils oberen Stockwerk nicht ungedämpft in die darunter liegenden Räume dringen. Neben einem guten Wärmeschutz bietet eine Deckendämmung aus Steinwolle zusätzlich also auch eine hohe Schallabsorption und sorgt für mehr Ruhe in Ihren vier Wänden. Zudem ist Steinwolle nichtbrennbar und hat einen Schmelzpunkt von über 1.000 °C. Das bringt im Brandfall ein Plus an Sicherheit.
KEMATHERM bietet verschiedene Dämmplatten für die Kellerdecken und Tiefgaragendämmung
• eine nichtbrennbare Steinwolle-Dämmplatte mit einseitiger, heller Glasvlieskaschierung. Sie eignet sich für die unterseitige Dämmung von Kellerdecken ohne optische Anforderungen.
• eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamellenplatte für die unterseitige Dämmung von Kellerdecken und Gewölbedecken ohne optische Anforderungen, mit beidseitig mit einer hellen mineralischen Beschichtung versehen.
Für die Klebemontage der Kellerdeckendämmung müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Der Untergrund ist grundsätzlich im Vorfeld auf Eignung zu überprüfen. Nichttragfähiger Putz oder nichttragfähige Beschichtungen/Farben sind rückstandslos zu entfernen. Der Untergrund muss trocken, sauber, eben (Toleranzen gemäß DIN 18202/18203) und frei von Verunreinigungen sein. Staub, Schmutz, Öl, Fett, lose Teile sowie Trenn- und Sinterschichten etc. müssen durch geeignete Maßnahmen entfernt werden. Unebenheiten im Untergrund sind vollständig zu verspachteln.
Für die Dübel Montage kommen Dübel und Schrauben grundsätzlich zum besseren Halt, aufgrund des höherem Eigengewicht des Dämmmaterials zum Einsatz.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), regelt die wärmetechnischen Anforderungen an Gebäude in Deutschland. Planen Sie eine Deckendämmung, sollten Sie sich vorab informieren, welche Vorgaben Sie berücksichtigen dürfen.
Bei der Kellerdeckendämmung gibt das GEG im Fall einer Altbausanierung einen Grenzwert für den U-Wert vor. Dies wird bei der Erneuerung, beim Aufbau des Fußbodens auf der beheizten Seite oder bei Anbringung von Deckenbekleidungen auf der unbeheizten (kalten) Seite fällig. Diese Anforderung erfüllen Sie in der Regel mit einer ca. 100 mm* starken Kellerdeckendämmung.
Eine Kellerdeckendämmung ist eine verhältnismäßig kostengünstige und gleichzeitig effektive Dämmmaßnahme. Mit einer Kellerdeckendämmung senken Sie Ihren Energieverbrauch und erhöhen den Wohnkomfort. Zudem können Sie sich finanzielle Unterstützung vom Staat für diese Dämmmaßnahme sichern.
Monolithische Bauteile aus Stahlbeton sind aufgrund zahlreicher Vorteile in der Bauwirtschaft heute kaum wegzudenken. Allerdings sind Decken und Wände aus diesem vielseitigen Material typischerweise auch anfällig für Wärmeverluste.
In neu errichteten Gebäuden kommen entsprechend häufig Dämmstoffe zum Einsatz. Das dient natürlich in erster Linie dem Klimaschutz und der Einsparung von Energie. Insbesondere Liebhaber der Fußboden-Heizung schätzen den Wert einer effektiven Kellerdeckendämmung.
Doch auch im Altbau mit einer konventionellen Heizanlage ist eine durchdachte Wärmedämmung vorteilhaft. Eine nachträglich eingebaute Kellerdeckendämmung macht das Erdgeschoss von unten her spürbar wärmer. Gleich am nächsten Tag fühlt sich dann Ihr Fußboden von unten deutlich wärmer an.
Gibt es Bereiche in denen zu sehen ist, dass sich Feuchtigkeit ausgebreitet hat? Dann kommt es womöglich zu unschönen Schimmelbildungen. Finden Sie heraus, wo die Ursache für Schimmelbildung zu suchen ist. Sehen Sie sich dabei unbedingt auch alle Mauern im Keller genau an.
Gibt es Salz-Ausblühungen oder Salpeter-Flecken? Häufig ist im Zuge der Kellerdeckendämmung auch eine Trockenlegung der Kellerwände erforderlich. Ziehen Sie also gegebenenfalls einen KEMATHERM – Fachmann für Wärmedämmung hinzu. Dieser steht Ihnen vor Ort gern mit Rat und Tat zur Seite.
Auch bei Dämmstoffen gibt es ständig neue, innovative Produkte. Dabei konzentrieren sich die Entwickler darauf, einzelne Merkmale der Artikel zu verbessern. Die Hersteller arbeiten auch an der Optimierung von Mörtel, Kleber, Klebebändern und Folien. Durch welche Merkmale zeichnen sich neue Produkte für die Wärmedämmung aus?
• optimierte Luftdichte.
• verbesserte Diffusion, also Dampfdurchlässigkeit.
• mehr Stabilität
• maximaler Wärme-, Schall- und Brandschutz.
• verbesserte Transport- und Lagerfähigkeit.
Die Wärmedämmung von Gebäuden spielt heute eine zunehmend wichtige Rolle. Mit den Rohstoffpreisen steigen auch ständig die Heizkosten. Bei vielen zeigt sich ein größeres Bewusstsein für den Umweltschutz. Eine Kellerdeckendämmung ist eine Möglichkeit, um den privaten Energiebedarf zu minimieren.
Der Gesetzgeber hat den Wert geeigneter Maßnahmen zur Einsparung von Energie erkannt. Dementsprechend gilt seit dem 1. November 2020 in Deutschland das sogenannte Gebäude-Energie-Gesetz. Einerseits hat das Gesetz einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zum Ziel. Gleichzeitig ist die Nutzung von erneuerbaren Energien zunehmend von Bedeutung.
• Achten Sie darauf, dass der Baustoff für Ihre Wärmedämmung recyclebar ist.
• Bei späteren Änderungen an Ihrer Kellerdeckendämmung, ist der Einsatz von nachhaltigen Dämmstoffen von Vorteil.
Um Hausbesitzern einen finanziellen Anreiz zu bieten, hat der Staat großzügige Förderprogramme bewilligt. Diese erleichtern auch die Sanierung von Altbauten. Insbesondere für Maßnahmen zur Wärmedämmung erhalten Sie Zuschüsse und Hilfen für eine günstige Finanzierung.
Denken Sie auch daran, die attraktiven Fördermittel für Ihre Wärmedämmung rechtzeitig zu beantragen. Wichtig ist hierbei, den richtigen Zeitpunkt zu ergreifen. Stellen Sie deshalb Ihren Antrag unbedingt vor Beauftragung der Maßnahmen zur Sanierung. Alle wichtigen Informationen zur staatlichen Förderung erhalten Sie bei den folgenden Institutionen:
• KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
• BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle).
• es gibt eine Vielzahl geeigneter Baustoffe für Kellerdeckendämmung im Handel. So finden Sie für jede Situation die optimale Lösung. Im nahe gelegenen Baumarkt erhalten Sie persönliche Beratung zu Ihrer Wärmedämmung.
• Wärmedämmung lässt sich oft ohne weiteres im DIY-Verfahren anbringen. Durchdachte Dämmsysteme und handliche Plattenmaße erleichtern die Arbeit.
• Sie spüren eine sofortige Verbesserung der Wohnqualität.
• Ein gesteigerter Verkaufswert des Gebäudes.
• Ihre Kellerdeckendämmung hilft Ihnen dabei, auf Dauer ca. 20 Prozent Ihrer Heizkosten zu sparen.
• Sie erhalten Staatliche Förderungen.
• Ihre Kellerdeckendämmung ist auch eine gute Schalldämmung.
• Durch eine Sanierung und Wärmedämmung lassen sich Ihre Kellerräume gegebenenfalls besser nutzen. Damit erzielen Sie auch eine optische Verbesserung.
• Die Wärmedämmung lässt sich oft parallel zu anderen Sanierungsarbeiten realisieren.
• Baustoffe zur Wärmedämmung sind alterungsbeständig.
Eine Wärmedämmung ist eine sinnvolle und rentable Maßnahme. Nicht nur, weil Sie damit auf lange Sicht einiges an Heizkosten sparen. In Verbindung mit der Altbau-Sanierung ist sie ein kostengünstiges Projekt. Daher gehen die Arbeiten häufig mit einer Isolation der Kelleraußenwand einher.
In jedem Fall sind die Kosten für eine Kellerdeckendämmung überschaubar.
Die Wahl der richtigen Wärmedämmung richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Darum ziehen Sie im Zweifelsfall einen KEMATHERM – Fachmann zu Rate. Denn er hilft Ihnen gern mit aktuellen Informationen und mit seiner praktischen Erfahrung weiter.
Es gibt staatliche Fördermittel für die Wärmedämmung im Altbau. Stellen Sie daher Ihre Anträge rechtzeitig vor der Beauftragung einer Firma mit den Arbeiten. Auch damit reduzieren Sie die Kosten für Ihre Kellerdeckendämmung.
Ihre Ausgaben für die Kellerdeckendämmung amortisieren sich mit der Zeit, weil weniger Heizkosten anfallen. Sie steigern auch den Wert Ihrer Immobilie. Doch vor allem schafft Ihre Wärmedämmung ein Plus an Behaglichkeit in Ihren vier Wänden. So haben Sie in Parterre spürbar mehr Wärme von unten. Alles in allem ist eine Kellerdeckendämmung demnach eine lohnende Investition.
Weitere Informationen
Dieses Dämmsystem garantiert auch bei einem unebenen Untergrund und in Rohrbereichen eine fugenlose und hohlraumfreie Wärmedämmung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist das Material nicht nur als A1- nicht brennbar- eingestuft, sondern bietet zusätzlichen Brandschutz. So ersetzt 1 mm des Kematherm – Wärmedämmputz rein brandschutztechnisch 2 mm Normalbeton oder Putz.
Material:
Dossolan Thermique
ISIDÄMM MFP 5
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